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Aufgrund der starken Rauchentwicklung und dem Flammenschein wurden zus\u00e4tzlich zu den Einsatzkr\u00e4ften aus Markgr\u00f6ningen und Unterriexingen, je ein L\u00f6schfahrzeug aus Schwieberdingen und Tamm, sowie der Abrollbeh\u00e4lter L\u00f6schwasser aus Ludwigsburg zur Einsatzstelle alarmiert. Das LF20 befindet sich zur Inspektion in der Werkstatt.<\/div>\n
Zus\u00e4tzlich unterst\u00fctzten Landwirte mit Grubbern die Feuerwehr, indem sie eine Brandschneise in den Acker arbeiteten. Das konnte ein weiteres Ausbreiten verhindern.<\/div>\n
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Nach einiger Zeit konnte das Feuer gel\u00f6scht werden.<\/div>\n
Da sich an der Einsatzstelle ein Strommast befand, wurde ein Mitarbeiter des Umspannwerkes Markgr\u00f6ningen zu dessen Kontrolle zur Einsatzstelle gerufen.<\/div>\n
Nachdem die Feuerwehr umfassende Nachl\u00f6scharbeiten durchgef\u00fchrt hatte, konnte der Einsatz beendet werden.<\/div>\n
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Aufgrund der Hitze waren die L\u00f6scharbeiten f\u00fcr die Einsatzkr\u00e4fte belastend. Am Mittwoch war aufgrund der andauernden hohen Temperaturen und Trockenheit der Graslandfeuerindex mit 5 auf der h\u00f6chsten Stufe.<\/div>\n
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